Archidiakonat mit Elisabethkapelle


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Nikolaus Homut, ein gebürtiger Oschatzer und Domherr in Wurzen, kaufte 1394 vom Meißner Burggrafen das Gebäude und richtete ein Armenhospital ein.
Die um 1410 darin entstandene Kapelle erhielt den Namen der heiligen Elisabeth.
Der rechteckige Raum mit seinem zweijochigen Kreuzrippengewölbe, dessen Schlusssteine mit Rosen verziert sind, ist erhalten geblieben.

Die St. Elisabeth-Kapelle ist sehenswert, vor allem wegen der teilweise erhaltenen, ebenfalls aus der Zeit um 1400 stammenden Fresken.


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